Worte

Worte strömen wie ein Fluss aus mir hervor,
Doch manchmal sind sie wie versteinert, stumm.
Sie warten nur darauf, dass ich sie forder,
Dass ich sie rufe, aus dem dunklen Raum.

Doch wie gewinne ich ihre Gunst und Macht?
Wie locke ich sie aus der tiefsten Nacht?
Mit Feder und Papier, so scheint es klar,
Bewege ich den Geist, setze Worte wahr.

Ich tauche tief in meine Seele ein,
Wo meine Träume ruhen, unvergessen.
Ich finde dort die Worte, klein und rein,
Sie leuchten auf, bereit, sich zu bekennen.

Doch manchmal wollen sie sich nicht enthüllen,
Verstecken sich in einem Labyrinth der Stille.
Ich lausche dann dem Flüstern meiner Zeit,
Um ihre Geheimnisse zu ergründen weit.

Die Stille selbst ist eine Muse mein,
Sie spricht zu mir in leisen, sanften Tönen.
Ich höre hin, versuche zu verstehen,
Um die Worte in mein Herz zu dröhnen.

Manchmal genügt es, einfach da zu sein,
Die Welt zu spüren, sie zu sehen, zu hören.
Die Worte fließen dann von selbst herein,
Wie ein Geschenk, das mir gehört, gehören.

So öffne ich mein Herz, lasse Worte fließen,
Gebiete ihnen Leben, Form und Sinn.
Ich gebe ihnen Raum, um sich zu ergießen,
Damit sie endlich aus mir heraus entrinnen.

Denn Worte kommen nicht von alleine her,
Sie wollen ausgesprochen und gehört sein.
Sie möchten leuchten, strahlen, immer mehr,
Und manchmal auch den Schmerz der Seele ein.

So fordere und fördere ich die Worte,
Um ihnen Freiheit, Flügel zu verleihen.
Sie werden fließen, mächtig wie die Flut,
Bis die Welt erfüllt ist von ihrem Schein.

Nun ist es an der Zeit, mein Werk zu schließen,
Die Worte haben ihren Weg gefunden.
Sie tanzen durch die Zeilen, unvergossen,
Und tragen ihre Botschaft in die Stunden.

So mögen sie in deinem Herzen leben,
Und neue Worte in dir erwecken.
Denn du allein kannst ihnen Leben geben,
Wenn sie durch dich den Weg ins Licht entdecken.

(ChatGPT, 2023-07-08)