All that Jazz 

Töne,
aus rauen Kehlen,
Blicke,
voll erwartetem Schreck. 

Dann Jazz darüber,
Geschirrgeklimper,
Stimmen fremd und heimatlich,
Gesang aus bislang unbereisten Ländern.

Menschen,
nah, aber zu weit weg,
alleine, und ja, ja
sie gehen mich nichts an.

Die Stimmen.
Die Blicke.
Die Klänge.

Ach, der Jazz 

 

Gedicht, Version 4 vom 2025-08-08

(copyright: gernot bugram, 2025)